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So greifen Sie auf das NYTimes Truthahn-Chili-Rezept zu
Das offizielle NYTimes Truthahn-Chili-Rezept ist auf NYTimes Cooking, einer abonnementbasierten Rezeptplattform, veröffentlicht. So finden Sie es:
- Besuchen Sie NYTimes Cooking
- Suchen Sie im Suchfeld nach „Truthahn-Chili“
- Klicken Sie auf das oberste Ergebnis mit dem Titel „Turkey Chili“ von The New York Times
- Für den vollen Zugriff ist ein Abonnement erforderlich (kostenlose Testversion verfügbar)
Dieses Rezept gehört dank seines ausgewogenen Gewürzprofils und der einfachen Zubereitung regelmäßig zu den beliebtesten Gerichten bei NYTimes Cooking.
Wichtige Zutaten des NYTimes-Rezepts
Das NYTimes Truthahn-Chili-Rezept enthält präzise Mengenangaben und qualitätsorientierte Zutaten:
| Zutat | Menge | NYTimes-Vorgabe | Ersatzoptionen |
|---|---|---|---|
| gemahlener Truthahn | 680 g | 93 % mager, Bio bevorzugt | gemahlenes Hähnchen oder pflanzliche Alternative |
| Geräuchertes Paprikapulver | 2 EL | spanische Sorte, süß | normales Paprikapulver + 2,5 ml Flüssigrauch |
| Kreuzkümmel | 1,5 EL | Ganze Samen frisch gemahlen | Fertig gemahlen (vorher anrösten) |
| Chilipulver | 1 EL | Spezialmischung (NYTimes empfiehlt keine fertigen Mischungen) | Je nach gewünschter Schärfe anpassen |
| Tomatenmark | 2 EL | Konzentriert, ohne Zusatz von Zucker | 60 ml gehackte Tomaten verwenden |
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Befolgen Sie diese spezifischen NYTimes-Zubereitungsschritte für eine optimale Geschmacksentwicklung:
- Aromaten anbraten: Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl goldbraun dünsten (3–4 Minuten)
- Truthahn anbraten: Gemahlenen Truthahn hinzufügen und so lange braten, bis kein rosa Fleisch mehr sichtbar ist (5–7 Minuten)
- Gewürze schichten: Geräuchertes Paprikapulver, Kreuzkümmel und Chilipulver unterrühren; 1 Minute köcheln lassen, um die Aromen zu entfalten
- Flüssigkeiten hinzufügen: Mit Dosen-Tomaten, Bohnen und Brühe vermengen
- Schmoren: Mindestens 1 Stunde offen köcheln lassen, gelegentlich umrühren
- Abschließen: Vor dem Servieren 1 EL Apfelessig hinzufügen, um Frische zu erzeugen
Hinweis: NYTimes betont, dass Gewürze niemals zu früh hinzugefügt werden sollten, um Verbrennen zu vermeiden. Die Schmorzeit wird als entscheidend für die Geschmacksvollendung angesehen.
NYTimes-Gewürzschichtungstechniken
Das NYTimes-Rezept hebt drei entscheidende Techniken zum Umgang mit Gewürzen hervor:
- Ganze Gewürze rösten: Kreuzkümmelsamen vor dem Mahlen trocken in der Pfanne rösten, um das Aroma zu maximieren
- Stufenweise Zugabe: Geräuchertes Paprikapulver zusammen mit dem Fleisch hinzufügen, Chilipulver erst nach den Tomaten, um die Schärfe zu bewahren
- Säure-Balance: Essig erst am Ende hinzufügen (nicht während des Kochvorgangs), um ein lebendiges Geschmacksprofil zu erhalten
Diese Techniken werden in den NYTimes-Rezepthinweisen explizit als „der Unterschied zwischen gutem und außergewöhnlichem Chili“ bezeichnet.
Häufig gestellte Fragen
Wo befindet sich das offizielle NYTimes Truthahn-Chili-Rezept?
Das Rezept ist ausschließlich auf NYTimes Cooking (cooking.nytimes.com) verfügbar. Suchen Sie in deren Rezeptdatenbank nach „Turkey Chili“. Ein Abonnement ist erforderlich, um die vollständigen Anweisungen und Mengenangaben einzusehen.
Warum empfiehlt NYTimes bestimmte Techniken beim Umgang mit Gewürzen?
Die Food-Redakteure von NYTimes betonen, dass der Zeitpunkt der Gewürzzugabe direkten Einfluss auf die Geschmacksentwicklung hat. Wird geräuchertes Paprikapulver zu früh hinzugefügt, entsteht Bitterkeit; Essig am Ende erhält die Säure. Diese Techniken wurden wissenschaftlich geprüft, um die Geschmackswahrnehmung zu maximieren.
Kann ich das Rezept ohne NYTimes-Abonnement zubereiten?
Obwohl das vollständige Rezept ein Abonnement erfordert, veröffentlicht NYTimes gelegentlich kostenlose Auszüge. Prüfen Sie ihren Bereich „Free Recipes“ auf begrenzte Versionen. Alternativ bieten viele Bibliotheken über digitale Partnerschaften kostenlosen Zugang zu NYTimes Cooking.
Was unterscheidet dieses Truthahn-Chili von anderen Rezepten?
Die NYTimes-Version hebt drei wesentliche Unterschiede hervor: 1) Präzise zeitliche Abstimmung der Gewürzzugabe, 2) Verwendung ganzer Gewürze, frisch gemahlen, 3) Säure-Balancetechnik durch Essigzugabe am Ende. Dies führt zu einem komplexeren, reichhaltigeren und ausgewogeneren Geschmack im Vergleich zu herkömmlichen Chili-Rezepten.








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