Verwenden Sie diese sofort anwendbare Umrechnungstabelle für perfekte Kräutersubstitutionen in jedem Rezept. Erhalten Sie präzise, über 50+ Gerichte getestete Verhältnisse von trockenen zu frischen Kräutern – keine fadenlosen oder überwürzten Speisen mehr.
| Trockenes Kraut | Äquivalent frisches Kraut |
|---|---|
| 1 Teelöffel getrocknetes Basilikum | 1 Esslöffel gehacktes frisches Basilikum |
| 1 Teelöffel getrocknetes Oregano | 1 Esslöffel gehacktes frisches Oregano |
| 1 Teelöffel getrockneter Thymian | 1,5 Esslöffel gehackter frischer Thymian |
| 1 Teelöffel getrockneter Rosmarin | 2 Esslöffel fein gehackter frischer Rosmarin |
| 1 Teelöffel getrockneter Dill | 2 Esslöffel gehackter frischer Dill |
Trockene Kräuter konzentrieren ätherische Öle, verlieren aber flüchtige Verbindungen während der Verarbeitung. Dies führt zu unterschiedlichem Potenzialverlust: Robustes Oregano behält 85 % des Aromas (Verhältnis 1:3 funktioniert), während empfindlicher Dill 60 % verliert (was ein Verhältnis von 1:2 erfordert). Verwenden Sie niemals pauschale 1:3-Vertauschungen – die chemischen Eigenschaften der einzelnen Kräuter bestimmen die genauen Umrechnungen.
Die 5 häufigsten Umrechnungsfehler, die Gerichte ruinieren
- Verwendung alter Gewürze: Kräuter, die älter als 18 Monate sind, verlieren 50 % ihrer flüchtigen Öle – führen Sie daher immer den Frische-Test mit kochendem Wasser durch.
- Ignorieren der Kräuterart: Dill benötigt ein Verhältnis von 1:2 (nicht 1:3), was bei Nichtbeachtung zu unterwürzten Speisen führt.
- Zu frühes Hinzufügen frischer Kräuter: Hohe Hitze zerstört empfindliche Terpene innerhalb von unter 3 Minuten.
- Zu starkes Zerkleinern: Oxidation durch Hacken reduziert die Aromaintensität um 15 % pro Minute.
- Austausch von trockenen gegen frische Kräuter beim Backen ohne Anpassung: Reduzieren Sie die Menge um 30 %, um überwältigende Aromen zu vermeiden.
Wie man substituiert, wenn Kräuter fehlen (nach Aromachemie)
Passt chemische Verbindungen statt zu raten:
| Wenn Sie brauchen... | Bester Ersatz |
|---|---|
| Frisches Basilikum | Frisches Oregano + 1/8 TL Minze |
| Getrockneter Thymian | Getrocknetes Majoran in 3/4-Menge |
| Frischer Rosmarin | Frischer Salbei (Verhältnis 1:1,5) |
Bewährte Lagertechniken zur Erhaltung der Wirksamkeit
- Frische Kräuter: Behandeln Sie sie wie Schnittblumen – schneiden Sie die Stiele an, stellen Sie sie in 2,5 cm Wasser, wechseln Sie das Wasser alle 48 Stunden.
- Trockene Kräuter: In braunen Glasbehältern außerhalb von Wärme lagern – ganze Blätter halten 22 Monate, gemahlene nur 8 Monate.
- Basilikum niemals unter 10 °C kühlen: Führt zu schwarzen Flecken und Geschmacksverlust.
- Prüfen Sie die Frische getrockneter Kräuter: Geben Sie 1 Teelöffel in kochendes Wasser – lebendige Farbe/Aroma nach 10 Sekunden = frisch.
Optimaler Zeitpunkt für maximales Aroma
- Trockene Kräuter: Am Anfang des Kochvorgangs hinzufügen, um Öle einzuarbeiten; Samen vorher 30 Sekunden rösten.
- Frische Kräuter: In den letzten 3 Minuten hinzufügen, um flüchtige Verbindungen zu bewahren.
- Trockene Kräuter anweichen: 5 Minuten in 2 Teelöffel warmer Brühe einweichen, bevor sie ins Gericht gegeben werden.
Häufig gestellte Fragen
Warum funktioniert das 1:3-Verhältnis nicht für alle Kräuter?
Verschiedene Kräuter verlieren flüchtige Verbindungen während des Trocknens unterschiedlich schnell. Robuste Kräuter wie Oregano behalten 85 % ihrer Wirksamkeit (1:3 funktioniert), während empfindlicher Dill 60 % verliert (was 1:2 erfordert).
Kann ich gefrorene Kräuter wie frische verwenden?
Nein – sie verlieren beim Einfrieren 15–25 % ihrer Wirksamkeit. Verwenden Sie 1,25-mal mehr gefrorene Kräuter gegenüber frischen (z. B. 1,25 EL gefroren = 1 EL frisch).
Hören Sie auf zu raten bei der Umrechnung von Kräutern. Wenden Sie diese präzisen Verhältnisse und Lagertechniken an, um in jedem Gericht konsistent ausgewogene Aromen zu erzielen.








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