Clover-Kostenübersicht: Hardware, Gebühren und monatliche Preise (2024)

Clover-Zahlungssysteme beinhalten typischerweise drei Hauptkostenbestandteile: Hardwarekosten zwischen 199 und 1.799 US-Dollar pro Gerät, monatliche Abonnements von 0 bis 149 US-Dollar sowie Transaktionsgebühren zwischen 2,3 % + 10¢ und 3,5 % + 15¢, je nach Zahlungsmethode und gewähltem Tarif. Zusätzliche Kosten können Stornogebühren vor Vertragsende, Geräteschutzpläne und optionale Serviceerweiterungen umfassen.

Das vollständige Kostenmodell des Clover-Zahlungsprozessors zu verstehen, ist entscheidend für Unternehmer, die ein Kassensystem bewerten. Als weit verbreitetes POS-System, das von über einer Million Unternehmen weltweit genutzt wird, bietet Clover verschiedene Hardwareoptionen und Service-Stufen – was eine komplexe Preislandschaft ergibt, die viele Händler nur schwer durchschauen.

Aufschlüsselung der Clover-Preisstruktur

Das Kostenmodell von Clover basiert auf einem Dreistufen-System, das Hardware-Investitionen, wiederkehrende Servicegebühren und Transaktionsgebühren kombiniert. Im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern mit All-inclusive-Preisen trennt Clover diese Komponenten, sodass eine sorgfältige Analyse erforderlich ist, um die Gesamtkosten zu ermitteln.

Investition in Clover-Hardware

Bevor laufende Kosten berücksichtigt werden, müssen Unternehmen zunächst die anfänglichen Hardwarekosten prüfen. Clover bietet mehrere Terminaloptionen mit unterschiedlichen Funktionen und Preisen:

Gerätemodell Anfangskosten Hauptmerkmale Ideal geeignet für
Clover Mini 199 $ Kompaktes Terminal, grundlegende Kassenfunktionen Kleine Einzelhändler, Pop-up-Shops
Clover Flex 299 $ Mobil-Terminal, kontaktlose Zahlungen Gastronomie, Lieferdienste
Clover Station 799–1.299 $ Vollständiges Tischsystem, Kundenanzeige Vollservice-Restaurants, Einzelhandel
Clover Go 49 $ (Lesegerät) + 0 $ (Gerät) Mobilleser für Smartphones Selbstständige, mobile Unternehmen

Viele Händler nutzen Clovers Finanzierungsangebote, bei denen die einmaligen Hardwarekosten in monatliche Raten umgewandelt werden – typischerweise zwischen 15 und 75 US-Dollar pro Gerät über 36 Monate. Diese Option beeinflusst zwar die Gesamtbetriebskosten, verbessert aber die Liquidität für neue Unternehmen, die Clover-Terminal-Preismodelle evaluieren.

Vergleich der monatlichen Abonnementpläne

Die Abonnementpläne von Clover bestimmen sowohl Funktionalität als auch wiederkehrende Kosten. Das Verständnis dieser monatlichen Clover-Abonnementkosten ist entscheidend für die Budgetplanung:

  • Basic-Plan (0 $/Monat): Beinhaltet grundlegende Abwicklung mit Standard-Transaktionsgebühren, eingeschränkte Berichte und grundlegenden Hardwaresupport
  • Essentials-Plan (29 $/Monat): Enthält Inventarverwaltung, Mitarbeiterberechtigungen und leicht reduzierte Abwicklungsgebühren
  • Advanced-Plan (79 $/Monat): Umfassende Berichterstattung, erweiterte Lagerverwaltung und Integration von Treueprogrammen
  • Enterprise-Plan (149 $/Monat): Individuelle Integrationen, dedizierter Support und Premium-Analysetools

Unternehmen unterschätzen oft, wie stark die Wahl des Plans ihre Vergleich der Clover-Transaktionsgebühren gegenüber Wettbewerbern beeinflusst. Höhere Tarife bieten in der Regel geringfügig niedrigere Abwicklungsgebühren, erfordern aber eine sorgfältige ROI-Analyse, um die monatlichen Ausgaben zu rechtfertigen.

Erläuterung der Transaktionsgebühren

Der variabelste Bestandteil der Clover-Zahlungsabwicklungsgebühren sind die pro Transaktion anfallenden Kosten, die sich je nach Zahlungsmethode und Art der Abwicklung unterscheiden:

  • Gestrichene/kontaktlose Zahlungen: 2,3 % + 10¢ pro Transaktion
  • Manuell eingegebene Karten: 3,5 % + 15¢ pro Transaktion
  • Online-/manuelle Eingaben: 3,5 % + 15¢ pro Transaktion
  • Amex-Abwicklung: Zusätzliche Gebühr von 0,2–0,3 % auf den Standardtarif

Diese Prozentsätze gelten für Unternehmen im Basic-Plan von Clover. Höhere Abonnementstufen können die Abwicklungsprozentsätze um 0,1–0,3 % senken, was für Händler mit hohem Transaktionsvolumen Einsparpotenzial bietet. Dieses Detail zu verstehen ist entscheidend, wenn es darum geht, ob Clover die Kosten wert ist für Ihr spezifisches Geschäftsmodell.

Weitere zu berücksichtigende Kosten

Neben den Hauptkostenkomponenten gibt es mehrere mögliche Ausgaben, die die Gesamtkosten der Clover-POS-System-Kostenanalyse beeinflussen:

  • Stornogebühren: Bis zu 300 $ bei vorzeitiger Kündigung (typischerweise vor Ablauf von 36 Monaten)
  • Geräteschutz: 15–30 $ monatlich für Schäden/Diebstahl (optional, aber empfohlen)
  • Individualisierungskosten: Zusätzliche Gebühren für spezielle Integrationen oder kundenspezifische Entwicklung
  • PCI-Konformität: 19,95 $ monatlich für Sicherheitskonformität (obligatorisch)
  • ACH-Zahlungen: Pauschalgebühr von 1,00 $ pro Banküberweisung

Viele Unternehmen stoßen unerwartet auf zusätzliche Kosten, wenn sie diese Faktoren nicht in ihre Bewertung der Clover-Geschäftslösungen-Preise einbeziehen. Die häufigste Fehleinschätzung betrifft die PCI-Konformitätsgebühr, die für alle Händler gilt, unabhängig vom gewählten Plan.

Vergleich mit alternativen Systemen

Bei der Analyse eines Vergleichs zwischen Clover und Square entscheiden mehrere Faktoren darüber, welches System besseren Wert bietet:

  • Kleine Unternehmen mit geringem Volumen: Die Flatrate von Square ist oft kostengünstiger
  • Gastronomie mit Trinkgeldern: Die Trinkgeldoberfläche von Clover führt zu etwas höheren effektiven Abwicklungsgebühren
  • Einzelhändler mit Bedarf an Inventarverwaltung: Der Advanced-Plan von Clover bietet besseren Nutzen als die Zusatzkosten von Square
  • Händler mit hohem Volumen: Verhandelte Konditionen bei traditionellen Anbietern können beide Systeme unterbieten

Für dienstleistungsorientierte Unternehmen werden die versteckten Gebühren bei Clover besonders relevant im Vergleich zu Systemen wie Toast (für Gastronomie) oder Shopify POS (für Einzelhandel). Jede Plattform strukturiert ihre Kosten anders, weshalb direkte Vergleiche ohne detaillierte Transaktionsanalyse schwierig sind.

Strategien zur Optimierung der Clover-Kosten

Unternehmen können verschiedene Ansätze nutzen, um ihre Clover-Zahlungsabwicklungsgebühren effektiv zu steuern:

  1. Verhandlung der Abwicklungsgebühren: Händler mit hohem Umsatz (über 250.000 $ jährlich) können oft individuelle Konditionen aushandeln
  2. Passende Hardware wählen: Investieren Sie nicht unnötig in Funktionen, die Ihr Unternehmen nicht benötigt
  3. Richtige Planstufe auswählen: Zahlen Sie nicht für erweiterte Funktionen, wenn einfache Berichte ausreichen
  4. Manuelle Eingaben minimieren: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter, Karten immer zu streifen oder zu tippen, wo möglich
  5. Monatliche Prüfung der Abrechnungen: Identifizieren und reklamieren Sie unerwartete Gebühren sofort

Regelmäßige Kostenprüfungen helfen Unternehmen dabei, festzustellen, ob ihre aktuelle Clover-POS-Kostenstruktur weiterhin optimal ist, da sich ihr Transaktionsvolumen und ihre Anforderungen entwickeln. Viele Händler ziehen einen jährlichen Überblick über ihre Zahlungsabwicklungsgebühren in Betracht.

Ist Clover für Ihr Budget geeignet?

Die Frage, ob Clover die Kosten wert ist, erfordert eine sorgfältige Abwägung Ihrer individuellen Geschäftsanforderungen. Das System punktet bei Unternehmen, die robuste POS-Funktionen über die einfache Zahlungsabwicklung hinaus benötigen, doch die mehrschichtige Preisgestaltung erfordert eine gründliche Analyse.

Unternehmen mit einem monatlichen Umsatz unter 10.000 $ finden oft einfachere Systeme kosteneffizienter, während Unternehmen mit über 50.000 $ monatlichem Umsatz in der Regel von Clovers Funktionsumfang profitieren – trotz der höheren Kosten. Entscheidend ist, die prognostizierte Gesamtbetriebskosten zu berechnen, statt sich nur auf einzelne Gebühren zu konzentrieren.

Chef Liu Wei

Chef Liu Wei

Ein Meister der chinesischen Küche mit besonderem Fachwissen in den regionalen Gewürztraditionen der Sichuan-, Hunan-, Yunnan- und Kantonesenküche. Chefs kulinarische Reise begann im Restaurant seiner Familie in Chengdu, wo er die komplexe Kunst lernte, die 23 unterschiedlichen Aromen der traditionellen chinesischen Gastronomie in Einklang zu bringen. Sein Know-how in Bezug auf Hitzemanagement – von betäubenden Sichuan-Pfefferkörnern bis zur langsam aufbauenden Schärfe getrockneter Chilis – verändert die Art und Weise, wie Hobbyköche scharfe Speisen angehen. Chef Liu erklärt gekonnt die Philosophie hinter chinesischem Fünf-Gewürz-Mix und anderen traditionellen Mischungen und hebt deren Verbindung zur traditionellen chinesischen Medizin und saisonalen Essgewohnheiten hervor. Seine Demonstrationen richtiger Wok-Kochtechniken zeigen, wie Hitze, Timing und Gewürzanwendung zusammenwirken, um authentische Aromen zu erzeugen. Chefs zugänglicher Unterrichtsstil macht die raffinierten Gewürztraditionen Chinas für Köche aller Herkunft zugänglich.